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2. GRENZEN SETZEN & SCHÄTZEN

  • Autorenbild: Sonni
    Sonni
  • 15. Jan. 2024
  • 2 Min. Lesezeit

Meine Zeit, Kreativität und Liebe, meine Fürsorge und Persönlichkeit mit Hingabe, Beständigkeit und Begeisterung und voller Dankbarkeit meiner Familie zur Verfügung zu stellen, ist ein Privileg und meine Leidenschaft.

JederTag mit ihnen ist ein Geschenk. Ich will ihnen das Beste meiner Zeit geben, nicht die Reste.

Deswegen will ich darauf achten, nicht bei zu vielen Sachen ja zu sagen, um das zu schützen was mir am bedeutsamsten ist.

Denn wenn ich zu etwas „nein" sage, sage ich gleichzeitig zu etwas Wichtigerem „ja".


In den letzten Jahren hatte ich oft Terminanfragen und Gelegenheiten mich in verschiedenen Bereichen zu engagieren.

Deshalb war ich herausgefordert, gut mit meinen Kapazitäten hauszuhalten und weise Entscheidungen zu treffen.

Es gelang mir leider nicht immer, weil ich Menschen nicht enttäuschen wollte.

Mit der Zeit merkte ich, dass mich manches emotional und körperlich überforderte. Meine Gedanken wurden voller und schwerer und ich fühlte mich richtig bedrückt. Ich wollte so gerne meinen inneren Frieden und meine Leichtigkeit wiederhaben.


Ich bat Jesus mir zu zeigen, was ich ändern sollte und das Wort: „verfügbar" kam in mein Herz. Sofort war mir klar, dass zu viele Aufgaben, Termine und Dinge im Kopf mir kaum noch Zeit ließen für ihn verfügbar zu sein, ganz im Hier und Jetzt zu leben und das, was er mir geschenkt hat zu genießen.

Der innere Friede ist bei jeder Entscheidung, die ich nun treffe, mein Indiz ob ich ja oder nein sage. Jeden Morgen bitte ich deshalb den Heiligen Geist mich zu leiten, damit ich mich richtig entscheide.


Es erfordert Disziplin und Selbstkontrolle, mir gesunde Grenzen zu setzen und sie zu kommunizieren.

Gott schenkt mir mit ihnen das Gefühl von Geborgenheit und nicht von Unzulänglichkeit.

Ich brauche sie, um weiter zu brennen und nicht auszubrennen. Ich will sie schätzen und lieben, nicht überschreiten, sondern das mir Anvertraute darin gut verwalten.


Vielleicht merkst du auch, dass irgendwie deine Leichtigkeit verloren gegangen ist.

Nimm dir doch einfach mal Zeit in dich zu hören und aufzuschreiben was dir z.B Freude bereitet, wo du Leichtigkeit verspürst aber auch die Dinge, die dir deine Kraft rauben und du dich überfordert fühlst und weißt, dass du eigentlich Grenzen setzen musst.

Es heißt nicht, nur wenn man viel macht, dass gut und effektiv ist. Oftmals ist weniger mehr, dazu kannst du im nächsten Post mehr dazu lesen.


Ganz viel Liebe & Leichtigkeit,

Sonni



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